Parasiten bei Katzen

Parasiten bei Katzen erkennen

Klein, unangenehm und lästig: So oder so ähnlich bezeichnet man fast überall die kleinen Organismen, die unsere Vierbeiner befallen und von ihnen leben. Parasiten sitzen im Gras, Erdboden, auf Kot und Aas und freuen sich, wenn deine Samtpfote beim täglichen Freigang ihren Weg kreuzt: Denn sie ist nicht nur ein gern genommenes Transportmittel, sondern zudem eine schmackhafte Nahrungsquelle. Wir erklären dir, welche Parasiten es gibt, wie du sie erkennst und was du vorbeugend tun kannst.

Welche Katzenparasiten gibt es?

Streift auch deine Freigängerkatze gern durchs hohe Gras oder jagt im Unterholz? Dort lauern möglicherweise äußere Parasiten (Ektoparasiten) auf deine Samtpfote, die sich von außen an deinen Liebling heften und Blut saugen. Möchte sie genüsslich ihre erlegte Beute verzehren, können ihr innere Parasiten (Endoparasiten) das Leben schwer machen.

Auch reine Stubentiger sind übrigens nicht vor einem Befall geschützt. Lebt er mit einem Hund zusammen, kann dieser die kleinen Plagegeister übertragen. Möglicherweise trägst sogar du selbst Parasiten ins Haus: Bist du unbemerkt in Kot getreten oder beim Waldspaziergang auf Aas-Rückstände geraten, kann es passieren, dass du anschließend Eier oder Larven nach Hause transportierst.

Ektoparasiten

Die kleinen Quälgeister leben im Fell oder in der Haut deines Tieres und ernähren sich dort von Hautschuppen und Blut. Diese äußeren Parasiten können bei Katzen auftreten:

Milben

Die kleinen Spinnentierchen setzen sich ins Fell, die Haut oder an äußere Sinnesorgane und ernähren sich dort von Hautschuppen oder Blut. Es gibt sie in verschiedenen Formen und Farben. Wir erklären dir, welche Milben die Samtpfoten befallen und was sie auslösen:

  • Ohrmilben: Nur mit einem Vergrößerungsglas siehst du diese weißlichen und lebhaften Krabbler im Ohr deiner Katze. Dort verursachen sie schmerzhafte Entzündungen am äußeren Gehörgang deiner Fellnase. Infizierte Katzen schütteln häufig den Kopf und putzen vermehrt ihre Ohren, Zudem bilden sich kleine braune Krümel im Ohrinneren.
  • Notoedresmilben: Sie graben sich oberflächlich in die Haut der Katze. Am liebsten bewegt sie sich am Kopf, nahe der Ohren. Die kleinen Blutsauger können auch ohne ihren Wirt mehrere Wochen in der Umgebung überleben. Sie können sich daher auch ohne direkten Kontakt zu einer infizierten Katze übertragen. Diese Milbe verursacht Haarausfall, Schuppen und starken Juckreiz. Schlimmstenfalls kann eine Infektionen unbehandelt sogar tödlich verlaufen.
  • Pelzmilben: Die kleinen “wandernden Schuppen” sind mit ihrer Größe von maximal 0,5 mm gut im Fell der Katze versteckt. Bei deiner Samtpfote verursachen die kleinen Beißer starken Juckreiz. Nur selten treten auch Hautveränderungen auf, die dann am ehesten im Nacken und Rücken zu erkennen sind.
  • Grasmilben: Grasmilben befallen die Katzen bereits zwischen Früh- und Spätsommer. Sie sitzen auf Grashalmen und setzen sich von dort besonders an Pfoten, Beinen und am Bauch der kleinen Tiger fest und führen zu Juckreiz und Hautverkrustungen an den betroffenen Stellen. Da die Grasmilbe eine orange Färbung hat, kannst du sie jedoch mit bloßem Auge sehen und deine Samtpfote frühzeitig behandeln.
  • Haarbalgmilben: Sie leben permanent in den Haarfollikeln vieler Katzen. Anders als bei Hunden lösen sie hier jedoch nur äußerst selten eine lokale Infektion der Haut (Demodikose) aus. Betroffen von dieser Erkrankung, die lokal begrenzten Haarverlust hervorruft, sind in der Regel nur immunschwache Tiere. Wird das Immunsystem gestärkt, heilt die Demodikose von allein wieder ab.

Unser Tipp: Fahre am besten zum Tierarzt und lasse einen möglichen Milbenbefall abklären, wenn

  • sich deine Katze häufig kratzt,
  • vermehrt den Kopf schüttelt,
  • du Verkrustungen an der Haut bemerkst
  • oder sogar entzündliche Hautreaktionen feststellst.

Auch wenn viele Katzenhalter natürliche Mittel gegen Milben bevorzugen (z. B. Hausmittel wie Zitronensaft oder Kokosöl – Katzen können jedoch eine Allergie gegen Kokosöl haben, teste es also vorsichtig aus) wird beim Arzt in der Regel zu einem Spot-On-Präparat geraten. Bei Mehrkatzenhaltung wendest du es bestenfalls bei allen Tieren an und reinigst deine Wohnung mit einem Umgebungsspray. So kannst du eine weitere Infektion bestenfalls ausschließen.

Zecken

Ob Holzbock, Bundzecke oder die braune Hundezecke – sie sitzen im Gras und befallen von dort unsere Samtpfoten. Besonders häufig findest du die kleinen Plagegeister zwischen Frühling und Herbst, doch auch bei milden Wintertemperaturen treiben sie ihr Unwesen und saugen sich in der Haut deines Vierbeiners fest. Katzen sind jedoch weniger anfällig für Krankheiten, wie Zecken sie häufig an Hunde übertragen, z. B. Borreliose, Bartonellose, Tularämie oder Babiose.

Sollte dein Stubentiger doch mal erkranken, zeigen sich nur milde Symptome oder sie bleiben ganz aus.

Unser Tipp: Zecken nutzen Katzen u. a. als Zwischenwirt. und können möglicherweise auf dich überspringen. Beißt sie sich bei dir fest, kann sie eine der genannten Krankheiten oder sogar die Frühsommer-Meningoenzephalitis (FSME) auf dich übertragen. Untersuche das Fell deiner Katze daher am besten nach jedem Outdoor Abenteuer sorgfältig.

Flöhe

Diese kleinen flügellosen Blutsauger sind weltweit verbreitet und befallen vor allem Freigänger. Besonders häufig findest du den Hundefloh, Katzenfloh und Igelfloh im Fell deines Vierbeiners. Obwohl Flöhe das ganze Jahr über aktiv sind, haben sie im Spätsommer und Herbst Hauptsaison. Flöhe legen ihre Eier lose ins Katzenfell, diese fallen dann in die häusliche Umgebung und wachsen zu Larven, Puppen und letztendlich zu erwachsenen Flöhen heran. Das kann je nach Umfeld und Temperatur zwischen einem und fünf Monaten dauern. Ist deine Samtpfote befallen, zeigen sich folgende Symptome:

  • vermehrt hektisches Putzen
  • häufiges Kratzen
  • Hautverkrustungen
  • Blutarmut (Anämie)

Manche Katzen reagieren zudem allergisch auf Flohspeichel, was zu Entzündungen der Haut führt.

Was zu tun ist, wenn du bei deiner Katze Flöhe vermutest:

Nutze zunächst einen Flohkamm und bürste das Fell vorsichtig aus. Findest du vermeintlichen Flohkot, lege ihn auf ein Vliespapier oder Küchenkrepp und beträufle ihn mit Wasser: Färbt er sich rot, bestätigt das den Flohbefall. Nun heißt es ab zum Tierarzt! Dort wird deine Samtpfote mit einem Spot-On-Präparat behandelt, das in der Regel drei- bis viermal in monatlichen Abständen am Nacken aufgetragen wird. Bei sehr starkem Flohbefall verschreibt er zusätzlich Tabletten, die alle erwachsenen Flöhe direkt abtöten. Natürliche Alternativen, die einige Hundehalter bevorzugen, sind selbstgemachte oder aus natürlichen Stoffen hergestellte Flohsprays, die z. B. Teebaumöl (stark verdünnt), Zitronensaft oder Essig enthalten und mit denen regelmäßig das Fell oder die Umgebung besprüht werden.

Unser Tipp: Sauge deine Wohnung und die Polstermöbel am besten täglich gründlich ab. So entfernst du bestenfalls alle herumliegenden Larven und Eier. Umgebungssprays unterbrechen die Entwicklung der Larven und schützen die Räume und dein Mobiliar zusätzlich bis zu 6 Monate vor erneutem Befall.

Haarlinge

Streunt deine Katze gern in hohen Gräsern und im Unterholz herum, ist sie diesen kleinen flügellosen Insekten vielleicht schon einmal begegnet. Die nur 1,3 mm große Beißlaus macht ihrem Namen alle Ehre: Sie lebt im Fell der Katze, ernährt sich von Hautschuppen und klebt ihre Eier in die Haare. Wie bei einem Flohbefall, wird deine Katze sich nervös putzen, vermehrt kratzen und möglicherweise an entzündlichen Veränderungen der Haut leiden. Durch eine Spot-On-Behandlung sterben die Haarlinge ab. Um sicher zu gehen, dass auch keine Eier und Larven im Fell zurückbleiben, trägst du das Spot-On-Präparat bestenfalls mehrere Monate auf.

Unser Tipp: Haarlinge sind sehr wirtsspezifisch. Sie springen nur sehr selten von einer Maus oder einem anderen typischen Beutetier der Katzen auf deine Samtpfote über, übertragen sich jedoch schnell unter Artgenossen. Lebst du mit mehreren Katzen zusammen, ist es daher ratsam, das infizierte Tier von den anderen zu trennen und vorbeugend alle Stubentiger mit einem Spot-On zu behandeln. Auch hier schwören einige Katzenhalter alternativ auf natürliche Präparate oder Hausmittel, z. B. ein Essig-Wasser-Gemisch oder Schwarzkümmelöl.

Endoparasiten

Diese Parasiten leben im Verborgenen: In den inneren Organen der Katzen ernähren sie sich von Schleimhäuten und den Magen- oder Darminhalten und legen eifrig ihre Eier. Die daraus schlüpfenden Larven gelangen über den Kot ihres Wirts wieder in die Umwelt und befallen von dort weitere Tiere. So erhalten sie ihre Art. Wir erklären dir, welche Plagegeister deine Samtpfote infizieren können und wo sie sich festsetzen:

Giardien

Widerstandsfähig und hartnäckig haften die einzelligen Parasiten an der Darmwand und den Darmzotten, ernähren sich dort vom Darminhalt und vermehren sich in Windeseile. In ihrer aktiven Phase fressen sie und teilen sich. So garantieren sie ihr millionenfaches Weiterleben. Anschließend bilden die Giardien eine schützende Hülle und können so, nachdem sie über den Kot ausgeschieden wurden, wochenlang an der Luft überleben und auf einen neuen Wirt warten. Katzen nehmen die kleinen Plagegeister über infizierten Kot auf. Doch auch wenn sie Artgenossen ausgiebig beschnüffeln, können sich die Parasiten von einem infizierten Wirt übertragen. Ist eine Katze von Giardien befallen, variieren die Symptome möglicherweise: Bei Immunschwachen, Katzensenioren und Kitten fallen sie in der Regel jedoch intensiver aus. Zu den üblichen Symptomen zählen:

  • stumpfes und glanzloses Fell
  • Appetitlosigkeit
  • Apathie
  • Durchfall
  • Erbrechen
  • Dehydratation (Austrocknung)

Würmer

Du siehst sie nicht und doch lauern sie im Freien und befallen Katzen auf ihren Entdeckungstouren durchs Gelände. Haben sie einen Wirt gefunden, springen sie von ihm auch auf andere Tiere über. Katzen infizieren sich also nicht nur über infizierte Ausscheidungen oder erlegte Beute, sondern übernehmen einige Wurmarten während sie Artgenossen friedlich beschnüffeln oder kämpferisch ihr Revier gegen sie verteidigen. Dies sind die häufigsten Wurmarten bei den Samtpfoten:

  • Spulwürmer: Sie erreichen eine Länge von bis zu 20 cm. Deine Katze nimmt ihn über infizierten Kot auf, wenn sie daran schnüffelt.
  • Hakenwürmer: Die kleinen, nur ca. 1,5 cm langen Plagegeister bahnen sich ihren Weg durch die Haut deiner Katze, wenn sie sich z. B. in infizierter Beute wälzt oder mit Artgenossen kuschelt und herumtollt.
  • Bandwürmer: Der Gurkenkernbandwurm kommt am häufigsten bei Katzen vor. Verschluckt deine Samtpfote infizierte Flöhe, gelangen die Würmer ins Verdauungssystem. Auch Fuchsbandwürmer und Katzenbandwürmer befallen die kleinen Tiger. Sie werden bis zu 60 cm lang und übertragen sich über Zwischenwirte wie Mäuse.
  • Lungenwürmer: Sie nutzen Schnecken als Zwischenwirt, infizieren Vögel und Mäuse auf Nahrungssuche, die dann als Transportwirt dienen: Erlegt deine Katze eine infizierte Maus oder einen erkrankten Vogel, springt der Wurm auf sie über.

Selten können auch diese Wurmarten deinen Liebling befallen:

  • Herzwürmer: Dieser kleine Parasit kommt überwiegend im Mittelmeerraum vor und wird durch bestimmte Mückenarten übertragen.
  • Blasenwürmer: Sie zählen zu der Gruppe der Haarwürmer und werden bis bis zu 6 cm lang. Bei infizierten Tieren setzen sie sich im Harntrakt fest, legen dort Eier, die dann über den Urin des Wirts ausgeschieden werden.

Spul-, Haken- und Bandwürmer lösen bei Katzen in der Regel diese Symptome aus:

  • aufgeblähter Bauch
  • stumpfes Fell
  • vermehrtes Absetzen von Kot
  • Durchfall (auch mit Blut vermengt)
  • Erbrechen
  • Müdigkeit
  • Gewichtsverlust

Unser Tipp: Befallen Lungenwürmer deine Katze, ähneln die Symptome denen eines Katzenschnupfens. So entwickelt sich häufig ein Nasen- und Augenausfluss, deine Katze niest vermehrt oder leidet schlimmstenfalls an Atemnot. Lass diese Erkrankungsmerkmale daher lieber von einem Tierarzt abklären.

Wie behandelt man Parasiten bei Katzen?

Hat sich ein Parasit eingenistet und du verfügst noch nicht selbst über ausreichende Erfahrung, besuchst du am besten schnellstmöglich einen Tierarzt.

  • Äußere Parasiten behandelt er in der Regel mit Spot-On-Präparaten. Prophylaktisch kannst du auch spezielle Halsbänder nutzen, die eine chemische Substanz enthalten, die auf Insekten wie Flöhe, Zecken und Milben abstoßend wirkt und verhindert, dass sie sich in der Haut festbeißen. Als natürliche Abwehr gegen Zecken und Co. gelten auch manche Hausmittel, z. B. Kokosöl, das Laurinsäure enthält, welche die lästigen Tierchen nicht mögen.

Unser Tipp: Spot-On-Präparate kannst du auch vorbeugend einsetzen. Dies ist jedoch nur bedingt ratsam, da das Präparat schlimmstenfalls bei gegenseitiger Fellpflege von Artgenossen aufgenommen wird. Dein Tierarzt kann dich hier eingehend beraten.

  • Bei inneren Parasiten verschreibt der Tierarzt in der Regel Wurmkuren. Diese können als Tabletten oder Paste gefüttert werden und töten die Würmer in den Organen ab, die dann über den Kot ausgeschieden werden. Möchtest du einem Wurmbefall vorbeugen, entwurme deine Freigängerkatze bestenfalls alle 3 Monate. Alternativ kannst du auch viermal im Jahr Kotproben untersuchen lassen und so nur selektiv entwurmen. So verzichtest du auf möglicherweise unnötig verabreichte chemische Medikamente.

Unser Tipp: Auch reine Stubentiger können von Würmern befallen werden. Reiche daher bestenfalls zweimal im Jahr Kot deiner Wohnungskatze beim Tierarzt ein. So kannst du selektiv entwurmen, sollte das Ergebnis der Probe positiv ausfallen. Einige Katzenhalter greifen zudem gern zu natürlichen Katzensnacks, die mit bestimmten Kräutern und Lebensmittelzusätzen zubereitet werden, so innere Parasiten beseitigen und ganz nebenbei die Darmgesundheit fördern sollen.

Übertragen sich Katzenparasiten auf Menschen?

Einige Parasiten, die deine Katze befallen, können auf uns Menschen überspringen, beispielsweise Flöhe oder Zecken. Andere Ektoparasiten, wie Haarlinge und Milben sind eher wirtsspezifisch und suchen in der Regel nicht den Weg zum Katzenhalter. Lediglich die Grasmilbe befällt auch Menschen und verursacht juckenden Hautausschlag.

Einige Endoparasiten bergen ein Risiko für Menschen:

  • Spulwürmer

Gelangen ihre Eier in das menschliche Verdauungssystem, entwickeln sich die geschlüpften Larven in dem “Fehlwirt” zwar nicht weiter zu Würmern, fressen sich jedoch in umliegende Organe und infizieren den Menschen mit Toxokarose. Dabei weist der Mensch unterschiedliche Symptome auf, je nachdem welche Organe befallen werden. Sie reichen von Appetitlosigkeit und Bauchschmerzen über Bronchitis bis hin zu Hautausschlägen, Krampfanfällen oder schlimmstenfalls Sehverlust.

  • Hakenwürmer

Sie dringen häufig über die Haut in den menschlichen Organismus ein. In den meisten Fällen verursachen sie einen Ausschlag. Stoßen sie in weitere Organe durch, können unterschiedliche Symptome die Folge sein. Nur sehr selten gelangen sie in das menschliche Verdauungssystem und begünstigen dort Darmentzündungen.

  • Fuchsbandwurm

Vor diesem Bandwurm solltest du dich wirklich in Acht nehmen: Nimmt ein Katzenhalter Fuchsbandwurmeier oral auf, richten die schlüpfenden Larven weitreichende Schäden in den Organen an. Sie setzen sich vor allem in Leber und Lunge fest und bohren dort unzähliche schlauchartige Löcher. Damit eine Heilung möglich ist, muss der Fuchsbandwurm unbedingt rechtzeitig erkannt werden.

Zwar können sich auch Giardien auf Menschen übertragen, sie lösen jedoch nur selten Probleme aus. Bei Immunschwachen und chronisch Erkrankten können ggf. häufiger Symptome im Magen-Darm-Trakt auftreten.

Fazit: Auch mit vorbeugenden Maßnahmen kannst du einem Parasitenbefall nicht immer entgegenwirken. Behandelst du ihn frühzeitig, bekommst du die kleinen Plagegeister jedoch gut in den Griff und verhinderst so bestenfalls schwere Infektionskrankheiten. Zudem hilft ausreichende Hygiene: Wasche dir regelmäßig die Hände und nutze Umgebungssprays, um zu vermeiden, dass sich das lästige Kleingetier verbreitet.

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